Der Lenkpumpe wird durch hydraulische oder elektrische Leistung angetrieben und muss Energie vom Motor oder Motor erhalten. Um die Gesamteffizienz zu verbessern, kann das Stromversorgungssystem intelligente Kontrolle nutzen, um die Stromverteilung zu priorisieren, wenn Leistungsunterstützung erforderlich ist, und den Energieverbrauch unter geringen Last- oder No-Last-Bedingungen zu verringern. Zum Beispiel:
Wenn der Motor im Leerlauf ist, optimieren Sie die Pumpengeschwindigkeit, um den Durchfluss und den Stromverbrauch von hydraulischem Öl zu verringern.
Erhöhen Sie die Ausgabe der Lenkpumpe in Hochlastszenarien dynamisch, um den Lenkbedarf zu decken.
Einige fortgeschrittene Fahrzeuge können die Energie, die während des Brems oder der Verzögerung erzeugt werden, durch Energiewiederherstellungsmechanismen in elektrische Energie umwandeln, wodurch die elektrische Lenkpumpe eine zusätzliche treibende Kraft liefert, wodurch der Gesamtenergieverbrauch verringert wird.
Die Lenkpumpe ist mit der ECU des Fahrzeugs (elektronische Steuereinheit) des Fahrzeugs angeschlossen, um die Lenkanforderungen des Fahrzeugs (wie Lenkradwinkel, Geschwindigkeit und Last) in Echtzeit zu erfassen. Das ECU passt den Ausgangsdruck und -fluss der Pumpe dynamisch anhand dieser Daten an, um den Leistungsunterstützungseffekt zu optimieren und Über- oder Unterassistenten zu vermeiden.
Bei niedrigen Geschwindigkeiten (z. B. Parken und langsamem Drehen) ist eine höhere Leistung erforderlich, und die Pumpe bietet einen größeren Durchfluss und Druck. Beim Fahren mit hoher Geschwindigkeit wird der Lenkbedarf verringert und das System reduziert die Pumpenleistung durch das elektronische Kontrollmodul, spart Energie und verbessert die Lenkstabilität.
In Fahrzeugen, die mit Advanced Triver Assistance Systems (ADAs) oder autonomen Fahrfunktionen ausgestattet sind, arbeitet die Lenkpumpe mit dem elektronischen Lenkmodul zusammen, um den automatischen Lenkungsbetrieb zu unterstützen. Zum Beispiel:
In Funktionen wie Spurhalte und automatischem Parkplatz steuert das elektronische Steuerungssystem die Druckleistung der Lenkpumpe basierend auf Umgebungsdaten genau. Wenn das System einen Notfallvermeidungsbedarf erkennt, reagiert es schnell, um eine höhere Unterstützung bei der Verbesserung der Fahrsicherheit zu bieten.
Die Lenkpumpe passt den Ausgang dynamisch an die tatsächliche Last- und Lenkwinkel durch Verknüpfung mit Fahrzeugsensoren (z. B. Lenkwinkelsensoren und Fahrzeuggeschwindigkeitssensoren). Zum Beispiel:
Wenn der Sensor eine scharfe Kurve erkennt, wird der Pumpenfluss und der Druck erhöht, um eine größere Unterstützung zu bieten.
Beim Fahren in einer geraden Linie wird der Pumpenausgang reduziert, um den Energieverbrauch zu verringern und den Verschleiß der Komponenten zu verringern.
Die Betriebstemperatur des Hydrauliköls oder der Pumpenkörper wird über einen Temperatursensor überwacht, um sicherzustellen, dass das System in einem effizienten und sicheren Zustand arbeitet. Das System kann auch Arbeitsdaten aufzeichnen, um die Vorhersagewartung zu unterstützen und Fehler aufgrund von Überhitzung oder abnormalem Druck zu vermeiden.
In intelligenten Fahrzeugen verwendet die Lenkpumpe künstliche Intelligenzalgorithmen, um die Betriebsgewohnheiten, die Straßenumgebung und andere Faktoren des Fahrers zu analysieren und die Stromniveau anpassungsfähig anzupassen, um dem Fahrer ein genaueres und komfortableres Lenkerlebnis zu bieten.
In dem Lenkungssystem im Lenkungs-Draht-System kann die Lenkpumpe zwar als redundantes System bestehen. Es kooperiert mit dem Hauptsteuerungssystem, um grundlegende Lenkunterstützung zu leisten, wenn das elektronische Steuerungssystem nicht die Sicherheit der Fahrversorgung gewährleistet.
Für Fahrzeuge, die mit Start-Stop-Funktion ausgestattet sind, muss die Lenkpumpe in Koordination mit dem Stromversorgungssystem arbeiten. In dem kurzen Moment, in dem der Motor ausgeschaltet ist, leistet die Pumpe weiterhin Lenkung durch das Energiespeichergerät oder das elektrische Antrieb, um einen Lenkversagen zu vermeiden.
Die Lenkpumpe kann durch die Selbstprüfungsfunktion Systemstörungen (wie unzureichendem Druck und hydraulisches Ölleckage) erfassen und Gegenmaßnahmen in Koordination mit dem Fahrzeugsteuerungssystem wie folgt:
Begrenzen Sie die Ausgabe der Pumpe auf die Verlängerung der Arbeitszeit. Geben Sie dem Treiber eine Warnung aus oder wechseln Sie in den Sicherungsmodus, um die Sicherheit zu gewährleisten.
In Zukunft kann die Lenkpumpe vollständig elektronisch sein, und durch die Verbindung mit dem elektronischen Steuerungssystem des Fahrzeugs und der Cloud-, Fernüberwachung, Datenanalyse und OTA -Funktionen (Online -Upgrade) können die Lenkleistung kontinuierlich optimiert werden.
Die Lenkpumpe wird weiter in das aktive Sicherheitssystem integriert, um schnell auf gefährliche Situationen zu reagieren, wie z. B. Änderungen der Notspur oder Hindernisse durch intelligente Kontrolle, wodurch die Sicherheit und das Fahrerlebnis des gesamten Fahrzeugs verbessert werden.
Durch genaue Koordination mit dem Stromversorgungssystem und dem elektronischen Steuerungssystem kann die Lenkpumpe effizientere, energiesparende und intelligente Funktionen erzielen und gleichzeitig die Kontrolle über die Kontrolle und den Fahrsicherheit des Fahrzeugs erheblich verbessert. Dieses kollaborative Design mit mehreren Systemen ist die Kernrichtung der modernen Entwicklung der Automobiltechnologie.